Osternacht

Osternacht

VOTUM/EINFÜHRUNG:

Eine(r): Jesus Christus, gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. Alle: Amen
Eine(r): Wir feiern diesen Gottesdienst am Beginn eines neuen Tages.
Denn die Mitte der Nacht ist der Anfang des Lichts. Heute Nacht hat das Licht das Dunkel überwunden.
Wir feiern diesen Gottesdienst am Beginn eines neuen Lebens, denn heute Nacht hat GOTT den Tod überwunden.

BEGRÜSSUNG DES OSTERLICHTES:

Eine Kerze wird entzündet.
Eine(r): Christus das Licht!
Alle: Gelobt sei GOTT!

DAS EXSULTET: Lobgesang des Osterlichtes

Das “Exsultet“ ist ein uralter Lobgesang auf die Osterkerze. Er geht schon auf das 4. Jahrhundert nach Christus zurück.
Sein gesungener Vortrag war eine der schönsten und höchsten Aufgaben für die Diakone, nicht Aufgabe der Bischöfe und Priester!

Ganz in der Schule des Jüdischen Glaubens werden Gottes Rettungstaten gepriesen. Über manches lässt sich streiten, schon darüber,
ob Gott allmächtig ist. Dafür gibt es in diesem Gesang aber unglaublich kühne Gedanken. Einer allein ist es schon wert, dass das Exsultet gesungen wird:
felix culpa – die glückliche Sünde, ein gefährlicher und doch wunderbarer Gedanke. Nur einmal im Jahr – jetzt – darf er geäußert, gesungen werden:

Die Schuld der Menschen hat nicht nur Schlimmes, sondern letztlich den Erlöser hervorgebracht. Auch dahinter stehen uralte Gedanken. In Psalm 76, 11 heißt es z.B.:

„Selbst des Menschen Trotz (seine Zornesglut) muss dich preisen.“

Das ist gefährlich? Stellen Sie sich bloß vor, Walter Ulbricht hätte sich als Architekt eines neuen, einigen Deutschland dargestellt,
weil der Bau der Mauer irgendwann zum Herbst 89 führen würde. Es ist trotzdem ein notwendiger Gedanke: Alles Schlimme kann Gott verwandeln, ohne es zu verharmlosen.
Es hat schließlich seinem Sohn das Leben gekostet.

Der nachfolgende Text als Gesang:

Eine(r) oder mehrere:
Nun jauchze die Schar der Engel im Himmel.
Frohlocken sollen die göttlichen Mächte.
Zum Triumph des Königs der Könige töne hell die Fanfare des Heiles.
Es freue sich auch die Erde, umstrahlt vom herrlichen Lichtglanz,
strahlend vom Glanz des ewigen Königs.
Denn geschwunden ist ringsum das Dunkel.
Es freue sich auch die Kirche im Schmuck solch glänzenden Lichtes, und der Jubelruf der vielen Völker halle wider in diesem Hause.
Darum bitten wir euch, liebe Schwestern und Brüder,
im Glanz des göttlichen Lichtes: Ruft mit mir zu Gott, dem Allmächtigen und bittet um sein Erbarmen.
Er segne meinen Dienst und erfülle uns mit der Klarheit seines Lichtes, damit wir lauteren Herzens im Lob dieser Kerze den Auferstandenen preisen.

Eine(r) oder mehrere: Der Herr sei mit euch. Alle: und mit deinem Geiste.
Eine(r) oder mehrere: Erhebet eure Herzen. Alle: Wir erheben sie zum Herrn.
Eine(r) oder mehrere: Lasset uns danken dem Herrn, unserm GOTT.
Alle: Das ist würdig und recht.
Eine(r) oder mehrere: Wahrhaft würdig ist es und recht, den unsichtbaren Gott, den allmächtigen Vater und seinen Eingeborenen Sohn,
unsern Herrn Jesus Christus, mit aller Glut des Herzens und Geistes zu rühmen und mit jubelnder Stimme zu preisen.

Eine(r) oder mehrere:
Er hat für uns beim ewigen Vater die Schuld getilgt, die seit Adam auf uns liegt, und hat die alte Schuldschrift gelöscht mit seinem heiligen Blut.
Dies ist das Fest der Ostern: Christus geopfert als wahres Passahlamm, dessen Blut die Türen zeichnet zum Schutz der Gläubigen.
Dies ist die Nacht, in der du unsere Väter im Glauben, dein Volk Israel, aus Ägypten geführt und trockenen Fußes durch das rote Meer geleitet hast.
Dies ist die Nacht, in der uns die Feuersäule GOTTES aus dem Dunkel der Welt herausführt.
Dies ist die Nacht, die heute ringsum auf Erden alle, die an Christus glauben, scheidet von den Lastern der Welt und dem Elend der Sünde,
die heimführt zur Gnade und einfügt in die Gemeinschaft der Heiligen. Dies ist die Nacht, in der Christus die Fesseln des Todes zerriss und aus der Tiefe als Sieger emporstieg.
Was nützte es uns, geboren zu werden, wären wir nicht erlöst!
Wie wunderbar ist das Geschenk deiner Treue, wie unbegreifl ich deine Liebe: Um den Knecht zu befreien, gabst du den Sohn dahin.
Selbst Adams Sünde wurde zum Segen: Christi Tod hat sie vernichtet.
O glückselige Schuld, die einen solchen Erlöser gefunden hat!
O wahrhaft selige Nacht, der allein es vergönnt war, Zeit und Stunde zu erleben, in der Christus von den Toten erstanden ist.
Dies ist die Nacht, von der geschrieben steht: Die Nacht wird hell wie der Tag, als strahlendes Licht wird die Nacht mich erfreuen.
Diese heilige Nacht vertreibt den Frevel, sie wischt ab die Schuld,
den Sündern gibt sie zurück die Unschuld und den Trauernden Freude. Sie vertreibt den Hass, schafft Frieden und Eintracht, und beugt die Gewalten.
In dieser gnadenvollen Nacht nimm an, himmlischer Vater, diesen festlichen Gesang, der dir dargebracht wird im Lobpreis dieser Kerze!
So haben wir nun das Lob dieses österlichen Lichtes vernommen, das entflammt wurde durch das lodernde Feuer zur Ehre GOTTES.
Wenn es auch vielfach geteilt ist, wurde dabei seine Leuchtkraft nicht gemindert, wird sie doch ständig genährt vom schmelzenden Wachs,
das die mütterliche Biene für diese kostbare Kerze bereitet hat.
O wahrhaft selige Nacht, die einst die Ägypter arm und die Hebräer reich machte, in der irdisches Wesen mit himmlischem
und menschliches mit göttlichem Wesen verbunden wird.
So bitten wir dich nun, HERR, lass diese Kerze ungemindert weiter brennen, die wir dir gewidmet haben zur Ehre deines Namens.
Sie verbanne das Dunkel dieser Nacht, werde aufgenommen als lieblicher Opferduft und mische sich unter die Lichter am Himmel.
Sie leuchte noch, wenn der Morgenstern kommt, jener Morgenstern, der keinen Untergang mehr kennt:
Christus, dein Sohn, der zurückgekehrt ist aus dem Reich des Todes und mit hellem Licht die Menschen erleuchtet:
er, der lebt und regiert in alle Ewigkeit.

Alle: Amen

Das Licht kann jetzt auf viele Kerzen verteilt werden.

LESUNGEN:

Eine(r): Warum ist diese Nacht ganz anders als alle anderen Nächte? Warum hören wir an, was wir schon wussten, und warum gehen wir zurück bis zum Anfang?
Ein(e) andere(r): Damit wir nicht vergessen, woher wir kommen und wohin wir gehen. Damit wir den Schöpfer lobpreisen, den Ursprung allen Lebens,
und sehen, erkennen und glauben, dass wir Menschen sind:

LESUNG: Genesis 1 – Aus der Schöpfungsgeschichte

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Urflut, und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.
Und Gott sprach: „Es werde Licht.“ und es ward Licht. Da wurde aus Abend und Morgen der erste Tag.
Und Gott rief so durch sein allmächtiges Wort alles, was da ist, ins Leben: Licht und Finsternis, Tag und Nacht, Wasser und Festland, Sonne,
Mond und Sterne, Pflanzen und Tiere. Und Gott sprach: „Lasset uns Menschen machen nach unserem Bilde, uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer
und die Vögel des Himmels, über das Vieh und alles Wild des Feldes und über alles Kriechende, das sich auf der Erde regt!“ Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde,
nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.
Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: „Seid fruchtbar und mehret euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan.“
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte und siehe es war sehr schön.

STILLE

GEBET:

Eine(r): GOTT, Schöpfer des Alls, du hast uns deine Schöpfung anvertraut, die voll ist von deiner großen Güte. Wir preisen dich und danken dir für das Licht,
das uns aufstrahlt in dieser Nacht, Jesus Christus, dein Sohn, den du erweckt hast aus dem Tod zu neuem Leben in Zeit und Ewigkeit. Amen

LIED: Bleibet hier und wachet mit mir

Eine(r): Warum ist diese Nacht ganz anders als andere Nächte?
Ein(e) andere(r): Weil wir Sklaven waren, aber zur Freiheit berufen sind, weil wir gerettet wurden, damit wir zusammengehören,
weil wir in dieser Nacht zur Freiheit berufen werden.

PSALM: Ps 136 (Im Wechsel)

Eine(r): 1 Danket dem HERRN; denn er ist freundlich,
Alle: denn seine Güte währet ewiglich.
Eine(r): 2 Danket dem Gott aller Götter,
Alle: denn seine Güte währet ewiglich.
Eine(r): 3 Danket dem Herrn aller Herren,
Alle: denn seine Güte währet ewiglich.
Eine(r): 4 Der allein große Wunder tut,
Alle: denn seine Güte währet ewiglich.
Eine(r): 5 Der die Himmel mit Weisheit gemacht hat,
Alle: denn seine Güte währet ewiglich.
Eine(r): 6 Der die Erde über den Wassern ausgebreitet hat,
Alle: denn seine Güte währet ewiglich:
Eine(r):10 Der die Erstgeborenen schlug in Ägypten,
Alle: denn seine Güte währet ewiglich:
Eine(r)::11 und führte Israel von dort heraus,
Alle: denn seine Güte währet ewiglich;
Eine(r): 12 mit starker Hand und ausgerecktem Arm,
Alle: denn seine Güte währet ewiglich.
Eine(r): 13 Der das Schilfmeer teilte in zwei Teile,
Alle: denn seine Güte währet ewiglich;
Eine(r): 14 und ließ Israel mitten hindurchgehen,
Alle: denn seine Güte währet ewiglich;
Eine(r): 15 der den Pharao und sein Heer ins Schilfmeer stieß,
Alle: denn seine Güte währet ewiglich.
Eine(r): 16 Der sein Volk führte durch die Wüste,
Alle: denn seine Güte währet ewiglich.
Eine(r): 23 Der an uns dachte, als wir unterdrückt waren,
Alle: denn seine Güte währet ewiglich;
Eine(r): 24 und uns erlöste von unsern Feinden,
Alle: denn seine Güte währet ewiglich.
Eine(r): 25 Der Speise gibt allem Fleisch,
Alle: denn seine Güte währet ewiglich.
Eine(r): 26 Danket dem Gott des Himmels,
Alle: denn seine Güte währet ewiglich.

STILLE

GEBET:

Lebendiger GOTT, einst hast Du Israel aus der Knechtschaft des Pharao befreit und durch die Fluten des Roten Meeres geführt;
nun führst du uns durch das Wasser der Taufe zur Freiheit. Gib, dass wir zur Würde unseres Geschwistervolkes Israel gelangen.
Durch Jesus Christus, Deinen und Israels Sohn.
Amen

LIED: Bleibet hier

TAUFERINNERUNG:

Etwas Wasser (vielleicht Karsamstag geschöpft) kann in einer Schale bereitgestellt werden. Wenn Taufkerzen vorhanden sind,
stehen sie bereit, sonst für jede Person eine andere Kerze.

LESUNG aus Psalm 139:

Eine(r): 9 Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer,
Alle: 10 so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.
Eine(r): 11 Spräche ich: Finsternis möge mich decken
und Nacht statt Licht um mich sein –,
Alle: 12 so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir,
und die Nacht leuchtete wie der Tag. Finsternis ist wie das Licht.
Eine(r): 13 Denn du hast meine Nieren bereitet
und hast mich gebildet im Mutterleibe.
Alle: 14 Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin;
wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele.
Amen.

Wir erinnern an unsere Taufe. Wir sind mit Wasser getauft.
Es nährt, erfrischt, macht Leben möglich, ist manchmal wild und manchmal still.
Im Wasser der Taufe kam GOTT zu uns, hat sich mit uns zum Leben verbündet.
Ihr habt dazu das Zeichen des Kreuzes empfangen.
Im Osterlicht verschwinden Schweres und Schmerzen nicht einfach.
Weil wir uns vor Augen stellen, dass Gott seinen Sohn nicht im Schwersten allein gelassen hat
und das auch mit uns nicht tut, wird uns das Kreuz zu einem Plus!
Du kannst leben, lieben, leidenschaftlich sein. Du bist unverwechselbar,
noch nie dagewesen und eine Kopie wird es nicht geben.

Wir zeichnen uns mit Wasser ein Kreuz auf die Stirn
und sprechen einander zu:

Fürchte dich nicht! GOTT hat dich zum Leben erlöst!

LIED: Tu sei sorgente viva
Es ist gut, angesichts der Corona-Pandemie heute Italienisch zu singen:

 

TAUFKERZEN:

Eine(r): In Erinnerung an unsere Taufe entzünden wir unsere (Tauf-)Kerzen an der kleinen Osterkerze zuhause.
Jesus Christus spricht: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis,
sondern wird das Licht des Lebens haben.“

LIED: Der Morgenstern ist aufgedrungen (EG 69)

Ein GLAUBENSBEKENNTNIS kann hier zur Tauferinnerung gesprochen werden.

OSTEREVANGELIUM: Matthäus 28,1-20; (Luther 2017)

1 Als aber der Sabbat vorüber war und der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria Magdalena und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. 
2 Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf.

3 Seine Erscheinung war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee. 
4 Die Wachen aber erbebten aus Furcht vor ihm und wurden, als wären sie tot.

5 Aber der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht.

6 Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt und seht die Stätte, wo er gelegen hat;

7 und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern: Er ist auferstanden von den Toten. Und siehe, er geht vor euch hin nach Galiläa;
da werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt.

8 Und sie gingen eilends weg vom Grab mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkündigen.
9 Und siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach:
Seid gegrüßt!
Und sie traten zu ihm und umfassten seine Füße und fielen vor ihm nieder.

10
Da sprach Jesus zu ihnen:
Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, dass sie nach Galiläa gehen: Dort werden sie mich sehen.

16 Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte.
17 Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.

18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.

19 Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes

20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

LIED: Christ ist erstanden (EG 99)

FÜRBITTEN: (Huub Osterhuis)

Der du weißt, was in uns ist, der du alle Worte verstanden hast
und auch verstehst, was niemals gesagt werden kann,
höre dieses Gebet. Mach Frieden mit uns. Lass die Gewalt nicht anwachsen, nirgends auf der Welt.
Lass keine Toten fallen, der du für uns das Leben gemacht hast.
Rette unsre Toten, der du lebst, und handle an uns, wie du getan hast
an Jesus von Nazareth, der dein Sohn ist jetzt und in Ewigkeit.

STILLE

VATERUNSER

SEGEN:

Sie können einen Segenskreis bilden: rechte Hand auf die linke Schulter der Nachbar*in, linke Hand ausgestreckt wie eine Schale in die Mitte.
Dann spricht
Eine(r):
Der HERR segne und behüte dich. Der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig.
Der HERR hebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden!“
(Kreuzeszeichen in die Luft zeichnen oder auf die eigene Stirn)

LIED: Der schöne Ostertag (EG 117)

2. Was euch auch niederwirft, Schuld, Krankheit, Flut und Beben – er, den ihr lieben dürft, trug euer Kreuz ins Leben.
Läg er noch immer, wo die Frauen ihn nicht fanden, so kämpften wir umsonst. Doch nun ist er erstanden, erstanden, erstanden, erstanden.

3. Muss ich von hier nach dort – er hat den Weg erlitten. Der Fluss reißt mich nicht fort, seit Jesus ihn durchschritten.
Wär er geblieben, wo des Todes Wellen branden, so hofften wir umsonst. Doch nun ist er erstanden, erstanden, erstanden, erstanden.

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